Depeche Mode Podcast

Podcast: It’s only Depeche Mode, but we like it!

Die Musik von Depeche Mode spielt in unserem Leben eine große Rolle, auch wenn wir völlig unterschiedlich auf die Band aus Basildon blicken. Es gibt also genug über Depeche-Mode-Look-A-Likes, scheußliche Martin-Gore-Balladen, coole Remixe und vieles mehr zu reden. Der Ausblick auf ein mögliches neues Album ist jedoch ernüchternd.

Marc und Lars waren und sind Fans von Depeche Mode. Auch wenn das heute etwas anderes bedeutet als in den 80er Jahren. Damals wuchsen sie mit dem Sound der Band auf. Fanden ihn neu, aufregend und inspirierend.

Doch mit zunehmendem Alter und der Entdeckung anderer Bands und Musikstile änderte sich ihr Blick auf das britische Quartett. Er wurde kritischer. Einen besonderen Einschnitt stellte dabei das 1993er Album „Songs Of Faith And Devotion“ dar.

Alan Wilder macht den Unterschied

Aber auch der Ausstieg von Alain Wilder kurze Zeit später markiert für Marc und Lars einen Wendepunkt in der Geschichte der Band. Seither ist das Verhältnis eher schwierig geworden. Vor allem seit der LP „Exciter“ von 2001. Die Hoffnung auf ein neues und nach ihrem Geschmack hörbares Album haben die beiden Podcaster aufgegeben.

Doch warum das so ist, was sie an Depeche Mode lieben und was sie hassen, dass erzählen sie in ihrer zweiten Podcast-Episode. Hört doch mal rein!

Das ist unsere Depeche-Mode-Playlist. (Über diese Songs sprachen wir im Podcast)

  1. Everything Counts
  2. Two Minute Warning
  3. Fly On The Windscreen (Death Mix)
  4. To Have And To Hold
  5. Personal Jesus
  6. Enjoy The Silence
  7. Tora Tora Tora
  8. See You
  9. Get The Balance Right
  10. Painkiller
  11. Slowblow
  12. It’s No Good (Club 69 Future Mix)

Playlist auf Youtube

Übrigens: Wenn ihr speziell die Meinung von Lars zur Entwicklung Depeche Modes in den vergangenen 20 Jahren wissen wollt, dann klickt doch mal hier. Dort hat er sich nämlich mal alles von der Seele geschrieben. Auslöser war das Album „Spirit“ von 2017.

Autor: Lars Schmidt

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